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Geschichte des Berchtesgadener Landes

Berchtesgaden ist reich an geschichtlichen Ereignissen, wie man es diesem kleinen Ländchen gar nicht zutrauen möchte. Gründung durch einen der bedeutendsten Grafen des Mittelalters, jahrthundertelange Souveränität mit einem Fürstpropst als Landesherrn, gerne besuchtes Feriendomizil der bayerischen Könige, "Führersperrgebiet" mit Refugium namhafter Nazigrößen im Dritten Reich auf dem Obersalzberg, nach dem Zweiten Weltkrieg touristisches Ziel der Sonderklasse u.a. mit Alpennationalpark, Biosphärenreservat und nationalem Leistungszentrum für Rodeln und Bob. 
 

Die Anfänge

Die abgeschiedene Lage lässt Berchtesgaden verhältnismäßig spät in das Blickfeld der Geschichte kommen.

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Vom Chorherrenstift zur Fürstpropstei

Erst nur ein kleines Augustiner Chorherrenstift wird das Land im Laufe des Mittelalters zu einem Fürstentum im Deutschen Reich.

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Säkularisation und Königreich Bayern

Im Zuge der napoleonischen Kriege wird Berchtesgaden bayerisch. Mit einsetzendem Fremdenverkehr hält ein gewisser Wohlstand Einzug in das Land.

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Berchtesgaden und der Nationalsozialismus

Adolf Hitler und einige Nazigrößen lassen sich auf dem Obersalzberg im "Führersperrgebiet" nieder. Zum Ausbau einer Alpenfestung kommt es glücklicherweise nie.

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Nach dem 2. Weltkrieg

Zuströme aus den ehemaligen Ostgebieten, Wirtschaftswunder und Gründung des Alpennationalparks mit größerer Sensibilität für die Natur verändern das Berchtesgadener Land.

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